Landshuter Isarspiel "swim up"

Warum ein Landshuter Isarspiel?

Fische wollen wandern! Wieso, weshalb und warum erfährt man beim Spielen des neuen Landshuter Isarspiels. Dabei durchwandert man als typischer Isarfisch auf einem lebensgroßen Spielfeld die Stadt Landshut stromaufwärts vom Stausee Altheim bis zur Mittleren Isar.
Mit dem Isarspiel soll das komplexe Thema der sogenannten „Biologischen Durchgängigkeit und die Verbesserung der gesamtökologischen Situation“ der Isar und ihrer Nebengewässer im Stadtgebiet auf spielerische Art vermittelt werden. Die Schüler sollen „ihre Isar“ besser kennen und schätzen lernen.
Das Isarspiel wurde gemeinsam vom Büro Dr. H.M. Schober, Gesellschaft für Landschaftsarchitektur mbH Freising und dem Wasserwirtschaftsamt Landshut entwickelt und von Gabriel Holzner illustriert. Pädagogisch wurde die Entwicklung von der Lehrerin Sylvie Brennsteiner und ihren Schülern der Staatl. Realschule Landshut unterstützt. So entstand auch die Idee des Titels „swim up“ von der Schülerin Eva Meier.
E.ON Wasserkraft Landshut, die Stadtwerke Landshut, die Meyermühle, der Angelsportverein Landshut und der Fischereiverband Niederbayern e.V. haben sich finanziell an der Realisierung des Isarspiels beteiligt. Sie alle unterstützen die Herstellung der biologischen Durchgängigkeit der Isar und ihrer Nebengewässer im Stadtgebiet. Mit den bereits realisierten Maßnahmen der Meyermühle, der Stadtwerke Landshut und des Wasserwirtschaftsamtes ist man diesem Ziel schon sehr nahe.